Hainbuche |
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Vorkommen : |
Die Hainbuche (Carpinus betulus) ist vergesellschaftet mit der Buche, Eiche und Ahorn und wird seit Jahrhunderten in ganz Deutschland kultiviert, in der Vergangenheit oft im sogenannten Niederwald, wo sie immer wieder geschlagen wurden und von sich aus erneut 'auf dem Stock' neu austreibt. Inzwischen sind auch Hainbuchen in respektables Starkholz herangewachsen und stehen den Verarbeitern in manigfacher Form zur Verfügung. |
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Baumstamm : |
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Holzfarbe : |
Splint- und Kernholz farblich nicht unterschieden; Holz von grau-weißer bis gelblichweißer Farbe. Feinporig, mit schlichter Textur. Fasern verschlungen, etwa vergleichbar tropischer Hölzer. Schlicht. |
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Merkmale : |
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Eigenschaften : |
Dichte bei u=12% beträgt 0,77
(0.54-0.86)t/m³ - in Abhängigkeit vom Wuchsort. Das Schwindmaß vom frischen
Zustand auf u=12% wird mit 7,7% tangential und 4,6% radial angegeben.
Stärker schwindend mit nur ausreichendem Stehvermögen. Trotz der Härte mit
allen Werkzeugen sauber zu bearbeiten, gut zu profilieren und zu drechseln.
Gleichmäßig glatte Oberflächen ergebend, gut zu polieren und zu beizen. |
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Resistenz : |
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Verwendung : |
Stiele für Schlagwerkzeuge, Hobelsohlen, Biertische, Hackklötze für Metzgereien, Parkett & Dielen im gewerblichen Bereich, etc. |
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Kenngrössen : |
Raumgewicht : |
0.54 - 0.86 |
Zugfestigkeit : |
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Druckfestigkeit : |
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Biegefestigkeit : |
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Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : |
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